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die gedanken waren wie immer dort, wo sie nicht sein sollten. einer von mehreren großen säälen. teil eines größeren labyrinths. oder doch zumindest für die paar wenigen, die sich hierher verschlugen. selbige waren jedoch wohl fast ausnahmslos alle schon oft genug hier gewesen, es als kleines, ruhiges zuhause zu betrachten. meist waren all die gestalten nicht an einem gespräch interessiert. einzelgänger. belesene. verirrte. zwischen zweifach mannshohen regalen, bis obenhin angefüllt, buch um buch, stand ein kleiner tisch mit zwei stühlen. ein stuhl war besetzt. ein stiller arbeitsamer tag. v

Where I am It's just rainy And there a people who laugh and smile And people who dont Gazing through the window - once a while But people just.. won't.

einsam und auch auswegslos, macht er sich nach dem wege, nach welchem? das schicksal's wohl ihm lege. leer und teilnahmslos, dunkler turm und dunkle zeiger sich in seinen augen spiegeln, ihm ists wohl recht: dorthin, wo schicksale sich besiegeln. - finsteres gewächs und so schwarzes holz umringen nachts die stein' die vergessen, die allein sein woll'n. mit achtlosen schritten - und ohne zu schau'n, so geht er dahin. und wenn eine rose unter seinen füßen sich zerdrückte, so war's beinah' gewollt, sollt doch jemand, nicht er, für all das schlechte büßen. totes, tiefes beben aus dem schwarzen tief lä